Donnerstag, 28. Januar 2016

Wenn Träume die Realität wären...

... dann wäre jeder von uns in seinem eigenen Paradies und würde nie wieder aufwachen wollen.
Diese einen Träume, die so wertvoll sind, dass man sie sich aufschreibt, oder aufzeichnet, nur um sie nicht vergessen zu wollen. Manchmal fühlen sich Träume so real an, dass man denkt, es sei wirklich passiert. Es gab schon Situationen, in denen ich meine Eltern gefragt habe, wann sie vor hatten bestimmte Sachen zu machen, und diese sich gar nicht daran erinnern konnten. Es war so real, dass ich die Aussage, die sie im Traum getätigt haben, nicht mit der Wirklichkeit unterscheiden konnte.
YOU ARE NEVER TOO YOUNG TO DREAM BIG
Ich habe mir neuerdings ein Heftchen erstellt, in das ich meine Träume nun aufschreiben werde, um sie jederzeit reflektieren zu können. (Die DIY Anleitung für ein beliebiges Heft kriegt ihr hier.) Da ich einige meiner bisherigen, wunderschönen Träume bereits in mein Dreamerbook geschrieben habe, dachte ich mir, dass es langsam Zeit wäre, den wundervollen Träumen ein eigenes Heft zu widmen.


Was waren bisher eure schönsten Träume, von denen ihr nichtmehr loslassen könnt?
Ich habe exakt zwei wunderschöne Träume (an die ich mich noch erinnern kann). Hier am Computer ist es bekanntlich leichter, lange und schöne Texte zu schreiben, als mit der Hand. Ein Ausschnitt aus meinem ersten Traum ist:
Mein Freund und ich stehen nachts vor einer Tür, rechts neben der Tür ein kleines Fenster. Aus dem Fenster hat ein schwaches, türkises Licht geschienen -ich konnte nicht einordnen was das war, und sprach meinen ersten, eigentlich schwachsinnigen Gedanken aus: "Ist das ein Whirlpool?".
Der Traum war im Endeffekt eine Vision von meinem Wunschzimmer, welches sich durch ein Hotelzimmer widergespiegelt hat. Ich habe wirklich nur von dem Zimmer geträumt, mein Freund war in dem Traum sogar nur nebensache, also nicht dass ihr Hotel und Freund gleich anders interpretiert. ;)
Den zweiten Traum behalte ich mal noch für mich, da er wirklich wunder wunderschön ist und ich fände, dass der Traum dann nichtmehr so eine gewisse Transparenz hat. Wieso ich den ersten Traum erzählt habe? Weil er in meinem Dreamerbook irgendwo vor den ersten 10 Seiten steht, ich das Buch öfters in die Schule mitnahm, und es sowieso schon jeder gelesen hat. :)

Erzählt mir von euren schönsten Träumen, oder von einigen Ausschnitten, ich freue mich! :)

2 Kommentare:

  1. Oh, wie inspirierend.
    Erst gestern hatte ich einen Traum der mich von Gefühl her nicht los lässt. Ob er gut oder schlecht war, kann ich nicht mal sagen.
    Ich bin übrigens luzide Träumerin, sprich ich kann meine Träume beeinflussen.

    Liebe Grüße
    Yve von Noirin & Lyra

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    1. Ich wünschte ich könnte luzides Träumen auch von mir aus. Das zu lernen fällt mir sehr schwer. Ich weiß nicht so richtig, ob ich Leute beneiden kann, die das von sich aus können, oder nicht. Hat in vielen Hinsichten seine Vor- und Nachteile, nehme ich an.
      Aber Träume dieser Art kenne ich nur zu gut. Man kann nicht einordnen, ob das nun ein guter, oder ein schlechter, oder gar ein neutraler Traum war.
      Danke für das Kommentar! :)

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